Heite heisst es Abschied nehmen von Graubünden: Vorbei an den Weinbergen der Bündner Herrschaft geht es über die Kantonsgrenze ins St. Galler Rheintal, rechts liegt das Fürstentum Liechtenstein.
Der Rhein ist in voller Fahrt: Noch immer führt der Strom sehr viel Wasser, Steine und Sand. Die Strudel entwickeln eine unbändige Kraft – es gilt, das Wasser zu lesen, um sie grossräumig zu umschwimmen.
Der Rhein hat kaum zehn Grad: zwei Neoprenanzüge, dicke Handschuhe, eine warme Kapuze und warme Schuhe schützen nur teilweise vor der Kälte. Mehr als 90 Minuten im Wasser sind nicht drin.
Dann gibt's warmes Essen im Camper. Camper-Captain und Koch Martin ist Spitze!
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