Auch heute dominiert das Hochwasser die Expedition 2014. Der Steg unterhalb des Kraftwerks Rheinfelden, an dem unser Begleitboot «Blue connects» gestern festgemacht hat, ist am Morgen nicht mehr zu sehen: Er liegt rund 70 cm unter Wasser. Ernst startet im stömenden Regen, um schon nach wenigen Kilometern wieder auszusteigen: Der schmale Durchgang beim Städtchen Rheinfelden wäre mit seinem Strudeln unter der alten Rheinbrücke zu gefährlich. Danach geht es dann recht zügig voran – zwei Schleusen bedeuten aber zwei Zwangspausen. Ob Basel warteten vier Freunde aus der Zeit von Ernsts Sportstudium. Gemeinsam schwimmen die fünf vom Tinguely-Museum durch Basel bis zum Dreiländereck, wo Ernst die Schweiz verlässt. «A revair, chara Svizra!» Am Abend dann noch die Meldung, dass die Schleusen wegen Hochwassers geschlossen werden. Morgen ist aber sowieso ein geplanter Ruhetag - wann die Schleusen wieder aufmachen, ist noch unsicher.
140722_Rheinfelden_ready im Wasser_cut © Das blaue Wunder - Christian Gartmann.JPG140722_Rheinfelden_mit Kapitän Pablo Pinkus © Das blaue Wunder - Christian Gartmann.JPG140722_Rheinfelden_Maske hoch © Das blaue Wunder - Christian Gartmann.JPG140722_Rheinfelden_Maske unten © Das blaue Wunder - Christian Gartmann.JPG140722_Rheinfelden_bereit zum Abstossen © Das blaue Wunder - Christian Gartmann.JPG140722_Basel_Köpfe im Wasser_marked © Das blaue Wunder - Christian Gartmann140722_Dreiländereck_Ausstieg © Das blaue Wunder - Christian Gartmann.JPG
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen