Angetrieben von den Niederschlägen der letzten Woche führt der Rhein Unmengen von Wasser. Wer oder was im Wasser ist, wird förmlich Richtung Bodensee gerissen. Es geht gut vorwärts, aber Schwemmholz und starke Strömungen machen das Schwimmen zuweilen gefährlich. Man muss schon etwas verrückt sein...
Die Kälte ist noch immer ein grosses Problem. Auch die Temperatur des Sees dürfte unter der riesigen Menge an Kaltwasser gelitten haben. Dennoch: Die Aussicht auf das «richtige Schwimmen» im offenen Bodensee beflügelt das ganze Team.
Morgen beginnt ein neues Kapitel in der «Expedition 2014»: Schwimmen im stehenden Gewässer – und den Rhythmus finden für die noch immer riesige Strecke, die vor allen liegt.
Neu im Team: Pablo, unser Rhein-Kapitän.
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